Politik

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  • URISA Journal Online Volume 16, Number 2 2005- R. Bradley Tombs: Policy Review: Blocking Public Geospatial Data Access Is Not Only a Homeland Security Risk
    Abstract: This is a policy review of current public geospatial data dissemination practices and the Federal Geographic Data Committee (May 2004) guidelines for geospatial data access. It evaluates if the federal guidelines give proper weight to the societal benefi ts of record dissemination, the importance of informed citizenry, and its strong Constitutional connection to petition government to redress grievances. Practical examples of state and local policies are exposed, disclosing the confl icts with the federal National Map progam objectives. Homeland security and other public risks associated with nondisclosure of public record geospatial records are identifi ed. The review shows that slow progress is being made in bringing order to public geospatial records disclourse, but ill-informed record holders unduly delay access, causing weakness in homeland security preparedness.
  • 12.April 2005
    Bundesverfassungsgericht entscheidet über den Einsatz satellitengestützter Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung
    Karlsruhe (Deutschland), 12.04.2005 – Der zweite Senat des hat heute über die Verfolgung von Straftätern mittels Einsatz satellitengestützter Überwachungstechniken entschieden.
    Demnach ist es der Polizei nun offiziell erlaubt, diese spezielle Art der Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung einzusetzen. Allerdings gibt es Einschränkungen: eine Rundumüberwachung, die die Erstellung eines umfassenden Persönlichkeitsprofils ermöglichen würde, ist weiterhin nicht zulässig. Als Begründung gab das Gericht an, dies würde gegen das Grundgesetz verstoßen.
    Das heutige Urteil wurde von der Bundesregierung und Vertretern der Polizei bereits einhellig begrüßt.
    Quelle: SZ-Online


  • März 2005
    GIS-Cluster Salzburg kritisiert österreichs Geodatenpolitik
    In einem offenen Brief an zahlreiche politische Entscheidungsträger in Bund und Ländern, sowie an die Bürgermeister der Landeshauptstädte und die Spitzenkandidaten bei den bevorstehenden Wirtschaftskammerwahlen tritt der Salzburger GIS-Cluster für eine liberalere Geodatenpolitik ein. „In Österreich wird das vorhandene Potenzial derzeit bei weitem nicht ausgeschöpft“, so Mag. Paul Schreilechner, der Geschäftsführer des innovativen Netzwerks. Mitverantwortlich dafür ist nach unserer Einschätzung die marktbehindernde Geodatenpolitik der öffentlichen Datenproduzenten und der zuständigen politischen Entscheidungsträger in Österreich und in der Europäischen Union. Dadurch droht ein massiver volkswirtschaftlicher Schaden. Gleichzeitig bleiben Arbeitsplatzchancen in dieser dynamischen Branche ungenützt.



  • 3. Februar 2005
    Microsoft Seeks Latitude/Longitude Patent
    On Thursday, the USPTO published Microsoft's patent application for the Compact text encoding of latitude/longitude coordinates, in which the software giant explains how a floating-point number can also be represented as a less-precise integer that's displayed in base-30 notation!